Das, worauf es ankommt. Denn eine schöne Verpackung verlockt nur einmal zum Kauf. Wenn aber zudem noch etwas Gutes drin ist, wird der Kunde wieder zugreifen. Und wieder und wieder...
Womit auch sonst? Wer etwas verkauft, der kann auch etwas über sich und sein Produkt erzählen. Falls es je Werbung ohne Inhalt gab, ist sie längst vergessen. Und wozu? - Zu Recht!
Meint Zeitschriften wie das Echo Continental", mit dem der Reifenhersteller bereits vor 100 Jahren Kunden informierte, unterhielt - und damit an die eigene Marke band. Chefredakteur wurde 1923 übrigens Erich Maria Remarque, ein begnadeter Geschichten-Erzähler, wie sich später zeigte. Neben gedruckten Zeitschriften gibt es zusätzlich Online-Magazine, Blogs, Email-Newsletter und so fort. Deren Vorteil: Sie sind kostengünstig. Deren Nachteil: Ist die schiere Masse. Deren Chance: große Reichweiten.
Findet Google Ihren Internetauftritt? Mit einigen Kniffen lassen sich die Chancen erhöhen. Viel wichtiger jedoch ist: Gefällt den Menschen, was Google für sie findet? Verstehen sie es, berührt es sie emotional? Falls nicht, war alle Mühe mit der SEO vergebens. Allerdings bilden starke Inhalte und starke Google-Trefferquoten kaum noch einen Gegensatz, denn die meist genutzte Suchmaschine findet vor allem Unique Content (siehe oben) mit hoher Qualität (siehe überall auf dieser Seite) gut.
Wer nichts zu sagen hat, geht darin gnadenlos unter. Wer allerdings für seine Zielgruppe relevante Info mit Mehrwert verbreiten will, findet hier ein hervorragendes Medium, um mit Kunden und Gästen in Kontakt zu kommen - und zu bleiben.
Am Kamener Kreuz begegnen sich A1 und A2 - und eröffnen Wege in alle vier Himmelsrichtungen. Am Medien Kreuz kommen Print und Online kongenial zusammen - und eröffnen unterschiedliche Wege, Ihre Kunden zu begeistern.
Hat während der vergangenen zwei bis drei Jahrzehnte zwar stark an Bedeutung verloren, ist aber noch längst nicht tot. Mehr als 18 Mio. Zeitungen pro Tag, 1,7 Mio. Wochenzeitungen, rund 100 Mio. Publikumszeitschriften pro Woche bzw. pro Monat finden laut IVW regelmäßig ihre Leser. Zudem genießt das gedruckte Wort noch immer die stärkste Glaubwürdigkeit im Vergleich aller Medien. Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten, in der Zeitung zu erscheinen - nur zwei davon sind erstrebenswert.
Neu, unterhaltsam, außergewöhnlich, interessant - wenn auf Ihre Mitteilung mindestens drei dieser Eigenschaften zutreffen, gibt es Hoffnung. Um entsprechende Themen zu finden, ist ein Blick von Außen hilfreich - zum Beispiel durch mich. Um die Themen erfolgversprechend aufzubereiten, braucht es redaktionelle Erfahrung - zum Beispiel meine. Denn die Chancen steigen, wenn Ihre Pressemitteilung so aufbereitet ist, dass sie mit wenig Aufwand direkt übernommen werden kann, wenn die ready-to-print ist.
Schnell geschrieben, schnell gelesen, schnell vergessen. Oder können Sie sich noch an einen Tweet erinnern, den Sie vor vier Wochen bekommen haben? Falls ja, dann haben die folgenden Tweets das Thema wahrscheinlich weitergedreht, haben in der Summe eine Geschichte erzählt. Kann auch sehr gut funktionieren, erfordert aber zwingend ein gut durchdachtes Konzept.
Was Sie bis zu dieser Stelle gelesen haben, ist in digitalen Medien schon ziemlich long. Wirkt aber nicht zu ausführlich, weil der Content in kleinen Häppchen snackable war.
Gilt vielen als neuer Trend: Langsames, bedächtiges, gut durchdachtes Schreiben - im Idealfall sogar mit gründlicher Recherche vorab. Gilt anderen als klassische Redaktionsarbeit. Gutes bleibt.